Die Herkunft dieser Wendung ist nicht eindeutig geklärt. Möglicherweise entstand sie kurz nach der Französischen Revolution, als in Frankreich für einige Zeit der "Kult der Vernunft" an die Stelle des Christentums gesetzt wurde. Der Gott des Christentums hatte damals sozusagen keine Arbeit mehr und konnte es sich bequem machen. Nach dieser Vorstellung könnte die Wendung im Volksmund entstanden sein.

Nach einer anderen Erklärung ist mit "Gott" die französische Geistlichkeit gemeint, der es bisweilen materiell sehr gut ging.

Zitate

Maxie Wander, (im Zen) Tagebücher und Briefe, hrsg. von Fred Wander

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